Brasiliens Strände – Mehr als nur die Copacabana

An den Gestaden der Ozeane erwarten Touristen weltweit unverwechselbare Strände, an denen man Entspannung und Erholung findet, die dem Auge schmeicheln und das „Dolce Vita“ des Urlaubs ganz tief inhalieren lassen. Brasilianer lieben ihre Strände und verweilen oft und gerne an den schönsten Abschnitten. Denn zwischen Sand und Meer schlägt das Herz der maritimen Seele Brasiliens. Surfer finden hier ebenso ihr Eldorado, wie passionierte Schnorchler und leidenschaftliche Sonnenanbeter.

Zu Füßen des Zuckerhut – Rio de Janeiro

Das größte Land Südamerikas verfügt über einen der berühmtesten Strände der Welt: Die Copacabana. Auf einer Länge von vier Kilometern breitet sie sich an der Küste Rio de Janeiro aus und bietet mannigfaltige Möglichkeiten für Wasser- und Strandsportarten aller Art. In früheren Zeiten eine Heimstatt der Bohème, verweilen heute erholungssuchende Einheimische und Touristen hier, um auf die azurblauen Wogen des Atlantiks zu blicken und ein erfrischendes Bad zu genießen. Auch für Deutsche ist Rio inzwischen zu einem beliebten Anlaufpunkt geworden. Tipp: Bei Reisetiger finden sich immer wieder echte Schnäppchenangebote für Fernreisen.

Recife – ein Eldorado für Badetouristen

Wer einen unvergesslichen Badeurlaub erleben möchte, sollte unbedingt die Strände im Norden Brasiliens besuchen, welche rund um die Stadt Recife nicht nur optisch den Besucher verwöhnen. Kristallklar und endlos feinsandig präsentieren sich Meer und Strand am populären Maragogi Beach. Wenn die Ebbe die hohen Wellen der Surfer vom Strand abziehen lässt, bilden sich unweit des Ufers in herrlichen Sandbänken natürliche Pools, die ein einmaliges Badevergnügen offerieren.

Geheimtipp mitten im Ozean

Knapp 350 Kilometer vor dem brasilianischen Festland lockt das Archipel Fernando de Noronha, auf dem der angeblich schönste Strand des ganzen Landes liegen soll: Die Baia do Sancho. Nur per Boot oder über eine Treppe zu erreichen ist die Baia an Einsamkeit und Liebreiz kaum zu überbieten und gehört mit etwas Glück dem Badegast ganz alleine.